Treffen im Zeichen vom Sami Chlaus
Der CH-Treff vom 6.12.19 war ein hervorragender „Chlaus Höck“. Schon im Vorfeld hat Beatrice Gurini mit fleissigen Helferinnen für jeden der 112 Teilnehmenden ein „Chlaus Säckli“ vorbereitet, mit Nüssen, Mandarinen, Mini Toblerone, Mailänderli, Brunsli, Läckerli, etc. Unser Präsident Fredy Lienhard hat spontan mit einem einfachen Mail Frau Botschafterin Helene Budliger Artieda eingeladen und sie hat ebenso spontan zugesagt. Das Restaurant Sala Bua im Lotuswell hat sich „chlausmässig“ geschmückt und zwei hervorragende 3 Gang Menüs zubereitet. Das Lokal war bis zum letzten Platz besetzt.
Frau Botschafterin Budliger hat mit ihrer kurzen Ansprache gezeigt, dass sie nach nur zwei Monaten im Amt schon sehr gut weiss, wo uns Auslandschweizer der Schuh drückt. Ihre Worte waren kompetent, warmherzig und einfühlsam. Sie bot uns ihre Hilfe an, falls wir hier in Thailand in Probleme geraten. Sie verfügt über eine der grössten Konsularabteilungen aller Schweizer Botschaften. Als schöne Geste hat die Botschafterin den gesamten Wein für diesen Abend gleich selber mitgebracht: Viele Flaschen Merlot aus dem sonnigen Tessin.
Es gab wieder eine Tombola, deren Erlös für einen guten Zweck gespendet wird. Die grosszügigen Preise wurden gesponsert von Holiday Inn, Lotuswell und von der Bio-Resonance Clinic. Für die Verlosung erschienen Paul Grab als Santa und Beatrice Gurini als Rudi the red nosed Reindeer. Frau Botschafterin war bereit die Glücksfee zu spielen. Mit viel Humor verstand sie es, die Spannung zu steigern und Fredy Lienhard, erstaunt von der Vielseitigkeit von Helene Budliger scherzte: „Man kann sie für alles gebrauchen!“ Aus der fröhlichen und ausgelassenen Stimmung heraus wurden spontan zusätzliche Preise ausgedacht und gestiftet: Eine private Einladung von einem passionierten Hobby Koch, eine Einladung in die Schweizerbotschaft mit Übernachtung in der Bundesrat Suite, eine Teilnahme am Weihnachtsbrunch im Holiday Inn, etc. immer für je 2 Personen. Ein solches
Gruppenerlebnis ist spannender als mancher Unterhaltungsfilm. Und so klang der Abend aus mit dem guten Gefühl: „Ich hätte an keinem besseren Ort sein können!“